Tesla bietet möglicherweise unzulässigen Spurwechselassistenten an (21. Februar 2022/08:17) In Europa bietet der Autobauer seinen Autopilot bereits mit stark eingeschränktem Funktionsumfang an. Ein Feature soll offenbar dennoch keine Zulassung haben Wer in den Genuss der neuesten Betaversion von Teslas "Full Self-Driving"-(FSD-)System kommen will, muss derzeit in den USA leben. Nur dort ist das Assistenzsystem, das in Zukunft vollautonomes Fahren ermöglichen soll, wirklich verfügbar. Europäischen Käuferinnen und Käufern wird eine abgespeckte Version angeboten - deren Funktionsumfang weiter eingeschränkt werden könnte, wie "Golem" unter Berufung auf die "Bild am Sonntag" berichtet. Der Grund: Tesla bietet einen Spurwechselassistenten an, dem in Europa die Zulassung fehlen könnte. Das deutsche Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) soll bereits eine Überprüfung des Falls eingeleitet haben, heißt es in dem Bericht. Sollte sich der Verdacht bewahrheiten, könnte Tesla dazu verpflichtet werden, die Funktion per Softwareupdate zu deaktivieren.
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