Der US-Medienkonzern Google hat am Dienstag bekannt gegeben, den Test seiner "Pay per action"-Option für sein Werbesystem AdWords ausweiten zu wollen. Google schreibt dabei von einem "limitierten Betatest", der nur in den USA funktionieren wird.

Das "Pay per action"-System erlaubt es den Werbekunden, genau zu definieren, für welche Aktionen, die über Google vermittelte Besucher auf ihrer Website ausführen, sie Geld an den Suchmaschinen-Primus bezahlen wollen.

Eine solche Aktion könnte beispielsweise darin bestehen, dass der von Google vermittelte Besucher einen Newsletter abonniert, Software herunterlädt oder einen Kauf abschließt. Außerdem kann sich der Werbende aussuchen, wie viel Geld er für welche abgeschlossene Aktion zahlen möchte.