FPÖ-Politikerin Belakowitsch teilte Fake News zu Impf-Todesfällen (21. März 2021/16:25) Dagmar Belakowitsch teilte eine auf Telegram verbreitete Tabelle, laut der EU-weit bereits 3.963 an einer Corona-Impfung gestorben seien Dagmar Belakowitsch, Gesundheitssprecherin des FPÖ-Parlamentsklubs, postete am 17. März um 18:17 Uhr auf ihrem Facebookprofil eine Tabelle, laut der EU-weit 3.963 Todesfälle in möglichem Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen stehen sollen. Auffallend ist, dass Meldungen und Berichte zu Todesfällen in Verbindung mit COVID-19-Impfungen reflexartig sofort so genannten "Faktenchecks" unterzogen werden und es dann keine kausalen Zusammenhänge gäbe ... schreibt die FPÖ-Politikerin. Und weiter: Auffallend ist auch, dass die Mainstream-Medien - von der Bundesregierung mit enorm viel Steuergeld subventioniert - sofort zur Seite springen, um Fakten "richtigzustellen". Der ORF hat beispielsweise gestern in der ZIB2 in einer ungeheuerlichen Impfpropaganda die Nebenwirkungen der neuen mRNA-Versuchsimpfungen tatsächlich mit jenen von Aspirin verglichen. Unfassbar! Zudem falle laut Belakowitsch auf, dass ... es zwar in Österreich eine Meldestelle für Nebenwirkungen von Arzneimitteln gibt, diese Daten aber nicht für die Allgemeinheit einsehbar sind oder abgerufen werden können Und schließlich falle in der "Recherche-Tabelle" auf ... dass es bei allen drei in der EU zugelassenen Impfstoffen zu Todesfällen kommen soll - am häufigsten bei BioNTech-Pfizer. Wie die Facebook-Gruppe FPÖ Fails feststellte, stammt die Tabelle vom Telegram-Kanal "Fact Sheet Austria", in welchem regelmäßig Falschinformationen über das Coronavirus geteilt werden. Die FakeNews-Schleudern bastelten einfach "Total Fatal Cases (Deaths)" über eine Aufstellung von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen in Reaktionsgruppen wie "Augenkrankheiten" oder "soziale Umstände ... heißt es dazu in einem Posting von FPÖ Fails.
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