Opera baut VPN-Dienst in seinen Browser ein (21. April 2016/11:08) Foto: Opera Ein im Opera-Browser eingebauter VPN-Dienst soll die Spuren des Anwenders verwischen und beim Umgehen von Netzblockaden helfen. In der neuesten Entwicklerversion seines Browsers hat das norwegische Unternehmen Opera einen VPN-Dienst eingebaut. Die Technologie für das integrierte Virtual Private Network stammt von SurfEasy, einem VPN-Dienst, den Opera im März 2015 übernommen hat. Die im Browser eingebaute SurfEasy-Version soll dabei helfen, Browser-Sessions in öffentlichen Netzwerken zu verbergen, sowie Netzblockaden zu umgehen. Zitat: "Jeder verdient es, privat online zu sein, wenn er das sein will" ... sagt Opera-Vorstand Krystian Kolondra. Dem Anwender wird eine virtuelle IP-Adresse verpasst, wodurch es schwieriger sein soll, seinen Aufenthaltsort festzustellen, berichtet TechCrunch.
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