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Wie Kryptowährungen in Österreich richtig zu versteuern sind

(21. April 2023/10:28)

Bild: Pixabay

Stichtage, Steuersatz, Staking und mehr: Das muss man bei der steuerpflichtigen Anlageform alles beachten

Das Jahr 2022 war für Anlegerinnen und Anleger in der Kryptowelt tendenziell kein gewinnträchtiges. Wer Bitcoin oder andere Kryptowährungen in seinem Portfolio hat, muss dennoch den Überblick behalten, denn die Anlageform unterliegt in Österreich einer strengen Steuerpflicht. Ausdrückliche und neue gesetzliche Regelungen dafür sind seit 1. März 2022 in Kraft getreten.

Grundsätzlich hat die Gesetzesänderung im Vorjahr dazu beigetragen, dass sich die Anlegerinnen und Anleger steuerehrlicher verhalten


... sagt Kryptosteuer-Expertin Natalie Enzinger von crypto-tax.at. Dennoch ist davon auszugehen, dass ein Großteil der Anlegerinnen und Anleger immer noch glaubt, nicht entdeckt zu werden.

Es sollte klar sein, dass die Finanzverwaltung die Einhaltung der neuen Vorschriften zur Besteuerungen von Kryptowährungen überprüfen wird


... sagt Enzinger.

Um mögliche negative Konsequenzen wie die Hinterziehung von Steuern und die damit einhergehenden hohen Strafen zu vermeiden, ist es empfehlenswert, seine Trades von Beginn an zum Beispiel mit einem Krypto-Steuer-Tool zu protokollieren. Eine bequeme Lösung ist darüber hinaus - gerade am Anfang - das Hinzuziehen eines auf Kryptowährungen spezialisierten Steuerberaters.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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