Die neuen Sicherheitsmaßnahmen könnten dafür sorgen, dass man nicht von Fremden kontaktiert werden kann.

WhatsApp dürfte in Zukunft neue Maßnahmen für die Sicherheit seiner Nutzerinnen einführen. In einer Beta-Version des Messengers (2.24.18.2.) kann neuerdings ein Nutzername angelegt werden, der statt der Telefonnummer angezeigt wird.

Wird man derzeit etwa in eine Gruppe mit vielen Personen eingeladen, kann jeder die Telefonnummern der anderen sehen. Sie wird angezeigt, wenn die Person nicht im Handy eingespeichert ist. Will man das künftig verhindern, kann man einen Nutzernamen vergeben. Wie bei Instagram oder X beginnt der Nutzername mit einem "@" und wird nur jeweils einmal vergeben.

Das hat zwar den Vorteil, dass die Telefonnummern geheim bleiben. Allerdings kann man über den Nutzernamen direkt kontaktiert werden, was Spammer ausnutzen könnten. Damit das von vorneherein verhindert werden kann, scheint WhatsApp mit optionalen PIN-Codes zu arbeiten.