Sony Ericsson schreibt weiter rote Zahlen (22 Januar 2010/09:57:42) Der Handyhersteller Sony Ericsson steckt weiter in der Verlustzone. Im vierten Quartal 2009 fuhr das schwedisch-japanische Gemeinschaftsunternehmen einen Nettoverlust von 167 Millionen Euro ein, hieß es in einer Mitteilung vom Freitag. Im Vorjahreszeitraum lag das Minus bei 187 Millionen Euro. Für den gesamten Jahresverlauf müssen sich Sony und Ericsson einen Verlust von 836 Millionen Euro teilen. 2008 war der Handyhersteller mit 73 Millionen Euro in die roten Zahlen gerutscht.
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