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Link zu Website gesperrt: FPÖ wirft Facebook Zensur vor

(22. Februar 2021/16:31)
Zu einer technischen Blockade dürfte es nicht gekommen sein - bei fälschlichen Sperrungen gibt es ein Beschwerdeverfahren

Ein "handfester Skandal" sei die "Zensur" einer selbsternannten "Aufdeckerseite" der FPÖ. Die von den Freiheitlichen aufgesetzte Website, auf der sie die ÖVP und den Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen aufgrund der Ermittlungen um den Ibiza-Skandal attackiert, sei unerlaubterweise von Facebook gesperrt worden. Facebook habe die Verbreitung des Links zu der Seite tuesfuermich.at auf seiner Plattform unterbunden, da es sich um Spam handle, wirft FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker der Plattform vor.

Bei Facebook heißt es auf STANDARD-Anfrage, dass die Plattform keine Auskunft über Einzelfälle geben wolle. Eine Prüfung der Behauptung der FPÖ zeigt aber, dass zumindest keine automatisierte technische Sperre erfolgte. So wurde ein Link zu der Website in einem Beitrag bei zwei verschiedenen Konten geteilt. Das war problemlos möglich.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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