Gmail in österreichischen Behörden verboten (22. August 2012/09:54) Die Cloud boomt. Neben User-Services, die den flexiblen Zugriff auf Dateien, E-Mails und andere persönliche Daten in der Cloud versprechen, liegen auch Server-Angebote von Anbietern wie Amazon, Microsoft und Google im Trend. Auch österreichische Behörden wollen die Vorteile der Cloud nutzen. Google und Co kommen aus Datenschutz-Gründen aber nicht in Frage, selbst die Nutzung von E-Mail-Services wie Gmail ist tabu.
"Natürlich muss man bei jedem Service einzeln prüfen, ob er sich für die Cloud eignet und welcher Anbieter dafür in Frage kommt", meint Roland Ledinger, IKT-Beauftragter des Bundes, im Gespräch mit der futurezone. "Personenbezogene oder sensible Behördendaten aus der Hand zu geben und auf Server von Unternehmen wie Google oder Microsoft auszulagern, ist aus heutiger Sicht aber undenkbar", so Ledinger. Mehr dazu findet ihr auf der Futurezone |
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