Hacker entwenden Daten bei Smartphone-Bank Revolut (22. September 2022/18:29) Bild: Revolut Laut dem Unternehmen wurden keine Kartendaten, PINs oder Passwörter abgegriffen Die Smartphone-Bank Revolut ist nach eigenen Angaben Opfer einer Cyberattacke geworden. Das geht aus einer Mitteilung des britischen Fintechs an die Aufsichtsbehörden in Litauen hervor. Revolut arbeitet in Europa mit einer Bankenlizenz aus Litauen und konkurriert in Deutschland mit Neo-Banken wie N26. Seit 2017 ist Revolut auch in Österreich tätig. Revolut-Sprecher Michael Bodansky sagte dem Portal TechCrunch, dass "ein unbefugter Dritter für einen kurzen Zeitraum Zugang zu den Daten eines kleinen Prozentsatzes (0,16 Prozent) unserer Kunden erhalten hat". Revolut habe den böswilligen Zugriff am späten Abend des 11. September entdeckt und sei in der Lage gewesen, den Angriff bis zum nächsten Morgen zu isolieren.
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