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Schibsted kaufte Shpock-Gründern die restlichen Anteile ab

(23. Januar 2019/10:25)
Norwegischer Medienkonzern nun Kompletteigentümer von österreichischer Kleinanzeigen-Plattform

Der norwegische Medienkonzern Schibsted hat den Firmengründern Katharina Klausberger und Armin Strbac die restlichen 9 Prozent an der Kleinanzeigen-Plattform Shpock abgekauft. Schibsted bestätigte den Anteilswechsel auf APA-Anfrage, ohne Angaben zum Kaufpreis zu machen.

Damit hält Schibsted alle Anteile an der finderly GmbH, der österreichischen Firma hinter Shpock. Bei dem 2015 erfolgten Einstieg von Schibsted zahlte der Medienkonzern den Shpock-Investoren und Gründern laut damaligen Medienberichten rund 200 Mio. Euro. Je 4,5 Prozent verblieben bis vor kurzem bei den Shpock-Gründern Klausberger und Strbac.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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