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EU plant weitreichende Ausnahmen für biometrische Überwachung via KI

(23. Januar 2024/17:23)



Ein Leak zeigt die aktuelle Version des AI Act, in der ursprünglich gestrichene Passagen wieder aufgetaucht sind. Entwarnung gibt es für Handtaschendiebe in Österreich

Bereits Anfang Dezember haben EU-Abgeordnete mit Freude verkündet, dass man sich auf eine finale Version eines Gesetzespakets zur Regulierung künstlicher Intelligenz (KI), den AI Act, geeinigt habe. Ganz wahr ist das allerdings nicht, denn auch danach wird noch an diversen Details gefeilt. Nun hat der Journalist Luca Bertuzzi auf X eine Version veröffentlicht, die nach aktuellem Stand als final gilt. Das entsprechende Dokument ist 892 Seiten lang und zeigt die gewünschten Formulierungen der drei EU-Institutionen und jene Version, auf die man sich nach aktuellem Stand geeinigt hat.

Finale Version eines Gesetzespakets zur Regulierung künstlicher Intelligenz (KI), den AI Act[pdf]aiact_final_four-column21012024_197.pdf[/pdf]
AIAct_final_four-column21012024.pdf (6.04 MB, 28 mal)

MD5: bffb1e0638b45e3fc0c7e3f240840770
SHA1: 899b255a5bf89436a3b1651b1734913aa49a7d0d


Das Dokument sei am Sonntagnachmittag in den EU-Staaten als vorbereitende Maßnahme für eine Diskussion veröffentlicht worden, die für Mittwoch angesetzt ist und bei der es um technische Inhalte geht. Eine formale Akzeptierung dieses Entwurfs ist für den 2. Februar angesetzt.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


https://ress.at/eu-plant-weitreichende-ausnahmen-fuer-biometrische-ueberwachung-via-ki-news23012024172634.html
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