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"Diablo 4"-Studio rudert nach höllischem Update-Desaster zurück

(23. Juli 2023/17:16)

Bild: Blizzard

Blizzard machte Spielcharaktere schwächer und erntete einen Shitstorm infernalen Ausmaßes. Jetzt geloben die Game Directors Besserung

Am Freitag rief Blizzard den Notstand aus und die Entwickler mussten reagieren. In einem Campfire-Chat sollte die Lage deeskaliert und der Schaden begrenzt werden. Game Director Joe Shely, Associate Game Director Joseph Piepiora und Community-Chef Adam Fletcher traten sichtlich geknickt vor die Kamera. "Wir wissen, dass es schlecht ist, wir wissen, dass es keinen Spaß macht", und fügte hinzu: "Wir haben nicht vor, so einen Patch jemals wieder zu machen", erklärte Fletcher.

Man habe nicht die Absicht gehabt, den Spielfortschritt zu verlangsamen, warum Blizzard aber genau das Gegenteil mit dem Update tat, blieb unklar. Es werde aber eine schnelle Lösung geben, um die Dinge nach dem Patch 1.1.0 wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die Blizzard-Manager stellten erste Informationen über die kommende Korrektur schon am kommenden Freitag in Aussicht.


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