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Uni löst mit Phishing-Test unnötige Panik aus

(23. August 2024/12:26)
Studenten und Mitarbeiter der UCSC haben per E-Mail eine falsche Warnung vor einer Ebola-Infektion auf dem Campus erhalten. Der CISO der Uni entschuldigt sich.

Am 18. August erhielten Studenten und Angestellte der University of California Santa Cruz (UCSC) eine E-Mail, in der vor einem mit dem lebensbedrohlichen Ebola-Virus infizierten Mitarbeiter gewarnt wurde. Tatsächlich war diese Nachricht Teil einer Phishing-Simulation. Offenkundig sorgte die E-Mail unter den Empfängern aber für eine derart große Besorgnis, dass sich der CISO der UCSC gezwungen sah, sich für den Versand der Nachricht zu entschuldigen.

Wir bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ein Mitglied unseres Personals, das kürzlich aus Südafrika zurückgekehrt ist, positiv auf das Ebola-Virus getestet worden ist


... hieß es in der besagten Phishing-E-Mail mit dem Betreff ...

Notfall-Benachrichtigung: Ebola-Virus-Fall auf dem Campus


Der Absender war ein angebliches "Health Care Center" der UCSC. Wie bei einer Phishing-E-Mail üblich, wurden die Empfänger dazu aufgefordert, einen Link anzuklicken und sich auf der Zielwebseite mit ihren Zugangsdaten einzuloggen. Der Vorwand war in diesem Fall ein vermeintlicher Zugriff auf weitere detaillierte Informationen zu dem Ebola-Fall.


Mehr dazu findet ihr auf golem.de


https://ress.at/uni-loest-mit-phishingtest-unnoetige-panik-aus-news23082024122621.html
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