Bank-Chef fällt auf Kryptobetrug rein, muss 24 Jahre ins Gefängnis (23. August 2024/21:02) Selbst als er verhaftet wurde, glaubte der 53-Jährige immer noch, dass er einen Riesengewinn machen könnte. Ein 53-Jähriger aus dem US-Bundesstaat Kansas wurde zu mehr als 24 Jahren Haft verurteilt, weil er als CEO einer Bank mehrere Millionen veruntreut hatte. Der Mann war dabei selbst Opfer eines Krypto-Betrugs. Selbst als der 53-Jährige festgenommen wurde, glaubte er noch daran, seine fiktiven Gewinne zurückzubekommen. Die Staatsanwältin bezeichnete den Mann als "Lügner und Meistermanipulator", der seine Spuren zu den Verlusten bei der Bank zu verwischen versuchte. Viele seiner Opfer würden ihre Verluste nie vollständig zurückerhalten.
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