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US-Geheimdienst stuft BND nicht mehr als "sicher" ein

(24. Mai 2015/13:52)
Der oberste Chef der US-Späher stellt die Kooperation mit dem deutschen Geheimdienst auf den Prüfstand - wegen der laufenden BND/NSA-Affäre um Suchbegriffe.

In der NSA-Spähaffäre erhöhen die US-Geheimdienste nach "Bild"-Informationen den Druck auf das Kanzleramt. US-Geheimdienstdirektor James Clapper lasse die Zusammenarbeit mit dem Bundesnachrichtendienst (BND) prüfen, weil auf die Deutschen beim Schutz geheimer Dokumente kein Verlass mehr sei, schreibt das Blatt unter Berufung auf eine als "Secret" eingestufte Weisung.

Im Kern gehe es um die Frage, ob das Kanzleramt dem Bundestag Zehntausende Suchbegriffe (Selektoren) der National Security Agency (NSA) herausrücken darf. Diese hatte die NSA dem BND gegeben - mit dem Wunsch, Millionen abgefangener Kommunikationsdaten danach zu durchsuchen.

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz


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