iPhone-Besitzer klagt Apple weil sie iOS so beschnitten haben, dass Apps nur im App Store erhältlich sind. Das behindere den Wettbewerb.

In den USA gibt wird nun eine Sammelklage gegen Apple angestrengt, die dem Konzern eine "illegale Monopolisierung" des App-Vertriebes vorwirft. Sie haben das Betriebssystem absichtlich so ausgelegt, dass sich zusätzliche Software nur über den Laden des Herstellers beziehen lässt. Dadurch streicht Apple bei jedem Verkauf eine Provision von 30 Prozent ein, so der Kläger. Da es dadurch keinen Wettbewerb gebe, treibe das die Preise nach oben (3:19-cv-02852 United States District Court, Northern District of California).

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~ Die von AppleInsider veröffentlichten Klageschrift

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