Microsoft verzichtet vorerst auf Rechenzentren unter Wasser (24. Juni 2024/12:59) Microsoft habe aus dem Project Natick viel gelernt. Und trotzdem werden die Pläne für weitere Unterwasserserver verworfen. Microsoft scheint aus den Unterwasserrechenzentren von Project Natick einige Lehren gezogen zu haben. Als eine Teströhre vor der Küste Schottlands im Jahr 2020 geborgen wurde, war der Konzern zuversichtlich: Unterwasserrechenzentren könnten ein guter Ersatz für Server an Land sein. Allerdings wurde daraus wohl nichts. Laut einem Bericht des Magazins Datacenter Dynamics wird es keine weiteren Microsoft-Server unter Wasser geben.
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