Head Up Displays, in den abkürzungswütigen USA auch kurz & prägnant HUD genannt, sind uns ja bisher nur in ...
- Militär-, neuerdings auch Zivilflugzeugen,
- superschnieken Luxusschlitten oder
- futuristischen Spezialhelmen futuristischer Special Forces
... untergekommen. Bisher.
Denn ab jetzt wird nachgerüstet, vor allem im Auto, auf das wir uns für den Moment (in Ermangelung eines Kampfjets oder einer Space Marines-Ausbildung) HUD-mäßig konzentrieren wollen. Was hauptsächlich deswegen äußerst sinnvoll ist, weil man mit dem Head Up Display für Smartphones alle Informationen, die man benötigt, direkt vor Augen hat, ohne den Kopf abwenden zu müssen. Heißt: Daten empfangen und gleichzeitig die Straße bzw,. den Verkehr im Blick.
Prächtig, oder?
Und das beste: Funktioniert via App mit jedem Smartphone und auf jedem noch so krummen Armaturenbrett. Also Kopf hoch.