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D: Klage gegen Mobilfunkfrequenz-Auktion

(24 November 2009/00:12:34)
Kleinere Anbieter sehen keinen chancengleichen Wettbewerb

Die für das kommende Jahr geplante Frequenzauktion der deutschen Bundesnetzagentur stößt auf Widerstände. Die Mobilfunkunternehmen E-Plus und O2 haben vor dem Verwaltungsgericht in Köln Klage gegen das Vergabeverfahren eingereicht. Die beiden E-Netzbetreiber sehen sich gegenüber den größeren Anbietern Vodafone und T-Mobile benachteiligt, wie es von den Unternehmen am Montag hieß.

Die Bundesnetzagentur hatte im Oktober den Weg für die Auktion frei gemacht und die Vergaberegeln vorgestellt. Insgesamt kommt im kommenden Jahr ein Paket von 360 Megahertz in mehreren Frequenzbereichen unter den Hammer - das bisher größte in der Geschichte des deutschen Mobilfunks. Zu dem Paket gehört auch die "Digitale Dividende" im Bereich von 800 Megahertz. Diese Frequenzen sollen vor allem für die Nutzung des schnellen drahtlosen Internets auf dem Land eingesetzt werden.


Mehr dazu findet ihr auf fuzo-archiv.at


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