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Für Binance waren Terroristen Premium-Kunden, sagen US-Ermittler

(24. November 2023/17:36)
Die Kryptobörse soll unter anderem Hamas-Terroristen nicht nur geduldet, sondern auch aktiv vor Ermittlungen beschützt haben

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Die Kryptobörse Binance soll unter ihrem ehemaligen Chef und Gründer Changpeng Zhao nicht nur Geldwäsche betrieben und Sanktionen umgangen haben. Wie die "New York Times" berichtet, wurden kriminelle Aktivitäten und solche mit terroristischem Hintergrund jahrelang geduldet. Mehr noch: Binance soll aktiv versucht haben, diese Kundschaft vor den Ermittlungsbehörden zu schützen.

Zhao, der mittlerweile mit einem dreijährigen Berufsverbot belegte Gründer der Börse, muss 50 Millionen Dollar aus seinem Privatvermögen zahlen. Er bekannte sich schuldig, gegen Geldwäschegesetze verstoßen zu haben. Binance akzeptierte eine Rekordstrafe in Höhe von 1,8 Milliarden Dollar, dazu kommen 2,5 Milliarden Dollar als Teil eines Deals mit dem Justizministerium.


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