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Tesla erklärt, warum Autokauf mit Bitcoin keine gute Idee ist

(25. März 2021/19:48)
Nach der Ankündigung, dass man Teslas auch in Bitcoin zahlen kann, dämpft der Autokonzern die Euphorie.

Abgesehen von Hinweisen, dass man unbedingt sicherstellen müsse, die richtige Bitcoin-Adresse und den richtigen Betrag zu verwenden, gibt es diverse Warnungen hinsichtlich der Kursschwankungen. So müssen sich Käufer laut Tesla im Klaren sein, dass ein angezeigter Bitcoin-Preis nur für ein zeitlich begrenztes Kauffenster gültig ist und ständig aktualisiert wird. Geht irgendetwas im Bestellvorgang schief, muss man damit rechnen, einen völlig anderen Preis für den gewünschten Tesla zu bezahlen.



Sehr seltsam liest sich aber auch die Warnung: "Wenn weniger als der erforderliche Bitcoin-Preis bezahlt wurde, behalten wir die Summe ein und berücksichtigen sie für den noch ausständigen Betrag, der beglichen werden muss. Falls Sie mehr überweisen als den Bitcoin-Preis, sind Sie nicht zu einer Erstattung der überschüssigen Kosten berechtigt", schreibt Tesla in dem drei Seiten langen Dokument.


Mehr dazu findet ihr auf futurezone.at


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