Deutsches Innenministerium verbietet irrtümlich Chanels Youtube-Kanal (25. Juli 2024/09:27) Im Verbotsverfahren gegen das Islamische Zentrum Hamburg ist dem Deutschen Bundesinnenministerium ein Fauxpas passiert. Wie die Youtube-URL des Luxuswarenanbieters Chanel auf die Verbotsliste des Bundesinnenministeriums geriet, die sich eigentlich gegen das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) richtet, wird wohl nicht aufgeklärt. Das Bundesinnenministerium unter der Führung von Nancy Faeser (SPD) hatte das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) verboten. Die als Blaue Moschee bekannte Einrichtung steht seit langem im Verdacht, als Außenposten des iranischen Regimes in Deutschland zu fungieren. Doch bei der Umsetzung des Verbots ist den Behörden ein Fehler unterlaufen, berichtete der Spiegel.
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