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Facebook und Co sperren hunderte Fake-Konten, die im Nahen Osten Stimmung für die USA machten

(25. August 2022/15:10)
Eine Studie hat aufgedeckt, dass im Laufe von fünf Jahren mehrere Kampagnen stattfanden. Sonderlich erfolgreich waren diese jedoch nicht

Über mehr als fünf Jahre hinweg wurden auf sozialen Medien verdeckte Kampagnen betrieben, die das Image der USA im Nahen Osten und in Zentralasien aufpoliert sollten. Verdeckt war das Vorhaben deshalb, weil die prowestlichen Narrative über hunderte Fake-Konten auf Facebook, Twitter und Co verbreitet wurden. Das deckt eine Studie des Stanford Internet Observatory (PDF) und des auf Social-Media-Analysen spezialisierten Unternehmens Graphika auf.

Insgesamt gab es demnach mehrere unterschiedliche Kampagnen, die "stets die Interessen der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten förderten, während sie sich gegen Länder wie Russland, China und den Iran stellten", heißt es in der Studie.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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