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Stromproduktion aus Wasserkraft brach im Juli ein

(25. August 2022/22:09)

Bild: Pixabay

Österreich musste dreimal mehr Strom importieren, als im Schnitt der vergangenen 4 Jahre.

Die lange Hitzeperiode hat im Juli laut Übertragungsnetzbetreiber APG die Stromproduktion aus Wasserkraft im Vergleich zum Vorjahresmonat hierzulande um 31 Prozent sinken lassen. "Das hat zur Folge, dass Österreich dreimal mehr Strom importieren musste, als im Schnitt der vergangenen 4 Jahre", so der technische Vorstand der APG, Gerhard Christiner, am Donnerstag in einer Aussendung.

Im Juli 2021 konnten nach Angaben der APG noch rund 96 Prozent des Stromverbrauchs in Österreich durch erneuerbare Energien gedeckt werden, heuer waren es aufgrund der Trockenheit nur 77 Prozent.


Mehr dazu findet ihr auf futurezone.at


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