T-Mobile legt Beschwerde gegen Frequenzauktion ein (25. November 2013/17:21) Der Mobilfunker will nun vor Verwaltungs- und Verfassungsgerichtshof ziehen, um eine Neuauflage der Auktion unter "geordneten und fairen Bedingungen" zu erreichen.
T-Mobile-CEO Andreas Bierwirth verkündete am Montag die Details der Beschwerde gegen die Frequenzauktion. Da es gegen die vergangene Woche zugestellten Bescheide der TKK (Telekom-Control-Kommission) kein ordentliches Rechtsmittel gibt, werde man den Weg zum Verwaltungs- und Verfassungsgerichtshof einschlagen. Da die Zahlung der Kaufsumme für die Frequenzen innerhalb von vier Wochen vorgesehen ist, wird man versuchen, über den Verwaltungsgerichtshof einen Aufschub bis zur Klärung der Situation zu erhalten. Sollte das nicht gelingen, wolle man versuchen, eine Teilzahlung mit der Republik zu vereinbaren, sodass die Beträge erst dann fällig werden, wenn die Frequenzen tatsächlich genutzt werden können. Ziel der Beschwerde sei eine Neuauflage der Auktion unter "geordneten und fairen Bedingungen." Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz |
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