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RTR weist Kritik von EU-Rechnungshof zu 5G-Ausbau zurück

(26. Januar 2022/14:36)
Laut der Regulierungsbehörde basiert der Bericht auf alten Daten, 5G soll bereits bis 2023 in Städten und entlang von Verkehrswegen ausgerollt werden

Die Telekomregulierungsbehörde RTR hat die Kritik des EU-Rechnungshof, wonach der 5G-Ausbau in Österreich zu langsam geschehe, zurückgewiesen. Der Bericht des Rechnungshofes soll auf auf Daten aus 2019 basieren und würde noch nicht die Ergebnisse der zweiten 5G-Auktion berücksichtigen, erklärte die RTR am Mittwoch in einer Aussendung.

Die zweite 5G-Auktion, bei der in Österreich im September 2020 Frequenzen aus den Bereichen 700, 1500 und 2100 MHz vergeben wurden, sichert eine nahezu flächendeckende Mobilfunk-Breitbandversorgung bereits in sehr naher Zukunft


... erklärte RTR-Geschäftsführer Klaus M. Steinmaurer. Die Auflagen an die Netzanbieter sehen vor, bis Ende 2023 alle wichtigen Verkehrswege sowie alle Stadtgebiete flächendeckend mit dem neuen schnelleren Mobilfunkstandard zu versorgen. Die RTR geht davon aus, dass die Versorgungsziele der EU bereits 2023 und nicht erst 2025 erreicht werden.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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