Smartphone-Bank N26: Hundert Konten angeblich zum Online-Betrug genutzt (26. April 2019/14:55) Eröffnung des Technologie- und Innovationszentrums in Wien geplant Wien ist für Bank interessant. Die von Österreichern gegründete Smartphone-Bank N26 mit Sitz in Berlin plant ein Technologie- und Innovationszentrum in Wien. N26 will langfristig bis zu 300 Softwareentwickler, Produktmanager und IT-Fachkräfte in Österreich einstellen, mittelfristig rund 100, kündigte N26-Mitgründer und CEO Valentin Stalf am Dienstag bei einer Pressekonferenz an. Die Bankgeschäfte müssen bei N26 über die Smartphone-App durchgeführt werden, der Kundenservice wird fast ausschließlich über einen Chat abgewickelt. Dadurch spart sich die Bank hohe Kosten für ein Filialnetz und Callcenter-Mitarbeiter.
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