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Im Schatten des "Top Gun"-Stars: Wie Miles Fisher zum "Deepfake Tom Cruise" wurde

(26. Juli 2022/08:14)

Bild: Youtube/Miles Fisher

Die Ähnlichkeit zum Hollywoodstar begleitete Schauspieler Miles Fisher konstant. Also ergriff er die Chance, mit ihm Karriere zu machen

Es ist nicht leicht, einer berühmten Persönlichkeit ähnlichzusehen. Und das Schicksal ist selbst dabei noch ungleich verteilt, insbesondere wenn man der unfreiwillige Doppelgänger eines allgemein unbeliebten Menschen ist. Das zumindest kann Miles Fisher von sich nicht behaupten. Sein reales Alter Ego ist Tom Cruise, bekannt aus Produktionen wie "Mission: Impossible" oder dereinst - und nun wieder -: "Top Gun".

Schon zu seiner Zeit als Student in Harvard wurde Fisher regelmäßig darauf angesprochen, dass er wie eine jüngere Version von Cruise aussehe. Als er dort vor rund 32.000 Menschen im Namen seiner Mitstudenten die Abschlussrede für den Jahrgang halten durfte, wurde er nicht mit seinem Namen, sondern als "der Tom-Cruise-Typ" angekündigt. Eine Erinnerung, die ihn bis heute nicht mehr loslässt, wie er im "Hollywood Reporter" schreibt.

Jahrzehntelang war die Ähnlichkeit für ihn vor allem eine Bürde. Nicht nur, weil er regelmäßig auf der Straße oder in anderem Umfeld darauf angesprochen wurde. Sondern auch, weil er - in der Hoffnung, so wenigstens von seinem Äußeren zu profitieren - selbst nach dem Studienabschluss nach Los Angeles gezogen war, um eine Schauspielkarriere zu starten.


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