Sonos: Wer neue AGB ablehnt riskiert, dass Geräte nicht mehr funktionieren (26. August 2017/01:34) Vor Software-Update für Lautsprecher müssen Nutzer neue Datenschutzrichtlinien akzeptieren Sonos hat vor kurzem seine Datenschutzrichtlinie aktualisiert. Hintergrund ist die bevorstehende Unterstützung intelligenter Sprachassistenzfunktionen und Smart-Home-Integration. Nutzer müssen dabei zustimmen, dass Sonos bestimmte Daten sammeln darf. Das Unternehmen will damit das "Hörelebnis" verbessern, wie im eigenen Blog mitgeteilt wurde. "Sonos Besitzer und alle Besucher unserer Website werden aufgefordert, den neuen Richtlinien zuzustimmen, wenn wir in den nächsten Tagen unsere Software und Systeme aktualisieren. Die neue Datenschutzerklärung beschreibt, welche Daten wir erfassen, wie wir sie verwenden und welche Optionen dir zur Verfügung stehen", heißt es dort. Die Sache hat nur einen Haken: wer den geänderten Richtlinien nicht zustimmt, riskiert, dass sein Lautsprecher in Zukunft eventuell nicht mehr funktioniert. Eine Opt-out-Möglichkeit gibt es nicht.
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