Kinox.to und Co: Welche Seiten in Österreich gesperrt sind (26. September 2017/11:21) Bild: Pixabay Seit mehreren Jahren müssen Provider mehrere Filmseiten für ihre Nutzer sperren Der Mobilfunker T-Mobile führt auf seiner Website einen immer wieder aktualisierten Blogeintrag, der zeigt, welche Seiten aufgrund von einstweiligen Verfügungen durch das Handelsgericht Wien gesperrt werden müssen. Aktuell sind das:
Andere Provider machen keine derartigen Angaben und sind dazu auch nicht verpflichtet. Der Verein für Antipiraterie (VAP) bestätigt, dass derzeit die Portale Kinox, Movie4k, Kkiste, Filme-streamz und Szene-Streams von den Sperren betroffen sind. Auch Kino.to gehört dazu - die Seite wurde allerdings 2011 von der deutschen Kriminalpolizei vom Netz genommen. Laut dem Verband der Internet Service Provider Austria (ISPA) müssen diese Websites derzeit von etwa zehn Providern gesperrt werden.
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