Cyberdefence des Bundesheers "heruntergewirtschaftet" (27. Februar 2020/09:29) Neos-Abgeordneter Hoyos übt Kritik, das Heer sucht dringend IT-Experten Für den damaligen FPÖ-Verteidigungsminister war es offensichtlich kein großes Thema. Mario Kunasek "degradierte" im Jahr 2018 die Cyberdefence des Bundesheers. Sie ist seither kein eigenes Kommando mehr, sondern wurde Teil der sogenannten Streitkräftebasis, der unter anderem auch das Militärhundezentrum unterstellt ist. Eine Sparmaßnahme, wie es seitens des Bundesheers dazu hieß. Der Schritt hat allerdings am Image der Cyberdefence schwer gekratzt, und es ist schwieriger geworden, qualifiziertes Personal zu finden. Laut STANDARD-Informationen sollen bis zu 50 Experten fehlen.
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