Bild: Pixabay

Das Amtsgericht im deutschen Riesa hat nun das vollständige Urteil veröffentlicht - man sah einen "Defensivnotstand" gegeben

Der Fall machte einige Schlagzeilen: Ein deutscher Familienvater sah sich unerwartet damit konfrontiert, dass eine Kameradrohne über seinem Grundstück schwebte. Der Mann griff zum Luftdruckgewehr und "erlegte" das Fluggerät. Der Pilot zeigte ihn wegen Sachbeschädigung an.

Doch das Amtsgericht Riesa ließ den Drohnenbesitzer leer ausgehen. Der Abschuss des 1.500 Euro teuren Gerät sei eine legale Notwehrmaßnahme gewesen, hieß es. Nun liegt das Urteil im Volltext vor und offenbart mehr Details über den Fall.

Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at