Momo erschreckt die Whatsapp-Nutzer (27. Juli 2018/10:50) Zurzeit häufen sich Berichte über ein Horror-Profil, das in den Whatsapp-Kontakten von Nutzern auftaucht. Das steckt hinter dem Grusel.
Zitat: "Hallo, ich bin Momo und bin vor drei Jahren verstorben." So beginnt ein neuer Kettenbrief, der zurzeit bei Whatsapp die Runde macht. Zitat: "Ich wurde von einem Auto angefahren und wenn du nicht möchtest, dass ich heute Abend zur Geisterstunde in deinem Zimmer stehe und dir beim Schlafen zuschaue, dann sende diese Nachricht an 15 Kontakte weiter. Du glaubst mir nicht?" Und dann noch eine Androhung, was mit jenen passiert, die der Aufforderung nicht Folge leisten: Zitat: "Angelina 11 hilt die Nachricht für fake und schickte sie an niemanden weiter in der Nacht hört sie Geräusche aus einer Ecke ihres zimmers sie wollte nach gucken doch auf einmal rante etwas auf sie zu am nächsten Morgen wurde sie Tot in ihrem Bett gefunden." Alle Rechtschreib- und Grammatikfehler wurden beibehalten. Bei dem Profilbild dürfte es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine Statue aus Japan handeln, die in der Vanilla Gallery in Tokio ausgestellt wurde. Demnach ist Momo eigentlich ein sogenannter Yokai, also ein Geist aus dem japanischen Volksglauben. Bild: barbierena/Instagram Wann der virale Hit seinen Anfang genommen hat, ist, wie bei vielen Internet-Phänomenen der Fall, nicht eindeutig zu sagen. Klar ist, dass das Bild seit Juli 2018 im Netz kursiert. Gleichzeitig sind verschiedene Handynummern im Umlauf, darunter eine mexikanische und kolumbianische. Wer die japanische zu seiner WhatsApp-Kontaktliste hinzufügt, nimmt Kontakt zu "Momo" auf. via 20min.ch |
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