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Regierung legt IT-Kosten offen

(27. November 2019/20:56)
Da die Bundesverwaltung effizienter und sicherer werden soll, wird die IT des Bundes gebündelt und standardisiert.

Die Erhebung nahm den vollen Umfang der gesamten IT-Landschaft im Bund sowie die damit verbundenen Kosten unter die Lupe. Dabei habe sich etwa gezeigt, dass die einzelnen Ressorts unterschiedliche Rechenzentren, Soft- und Hardware sowie Service-Provider nutzen. Die Uneinheitlichkeit der Systeme und Organisationsstrukturen sei zum Teil historisch gewachsen. Hohe Kosten, schwankende Qualität und vor allem geringere Sicherheit seien die Konsequenz.

Um die Dimension greifbar zu machen: Die IT-Landschaft der österreichischen Bundesregierung umfasst 18 Rechenzentren, 678 Serverräume, fast 2.000 standard- und ressortübergreifende Anwendungen plus 1.000 Fachanwendungen. Es existieren laut Erhebung etwa 92.000 Arbeitsplatzrechner, knapp 96.000 Telefone und gut 33.000 Smartphones. In den IT-Organisationen der Zentralstellen der Ressorts arbeiten mehr als 1.700 Mitarbeiter sowie weitere im Bundesrechenzentrum.

Für die Datenerhebung wurden 18 Rechenzentren, 678 Serverräume, rund 2.000 standard- und ressortübergreifende Anwendungen und 1.000 Fachanwendungen ermittelt. Es gibt fast 92.000 Arbeitsplatzrechner, rund 96.000 Telefone und 33.000 Smartphones. Über 1.700 Mitarbeiter sind in den IT-Organisationen der Zentralstellen der Ressorts tätig und 1.200 im BRZ. Das Gesamtbudget für die IT beträgt 561 Millionen Euro jährlich.


Mehr dazu findet ihr auf futurezone.at


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