EU-Kommissar droht Apple mit Konsequenzen wegen App Store (28. Januar 2024/12:55) EU-Kommissar Thierry Breton droht mit gravierenden Konsequenzen, sollte Apple die EU-Richtlinien zum Digital Markets Act mit dem App Store nicht erfüllen. EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton hat gewarnt, dass Apple ... harte Maßnahmen ... drohten, sollten die EU-Behörden die Änderungen am App Store für unzureichend halten. Breton sagte Reuters, dass die Regulierungsbehörden das Feedback von Dritten einholen und ... nicht zögern werden, harte Maßnahmen zu ergreifen ... wenn Apples Lösungen ... nicht gut genug ... seien. Die Änderungen im App Store, die zusammen mit dem Digital Markets Act im März 2024 in Kraft treten sollen, sind dazu gedacht, den neuen EU-Vorschriften zu entsprechen. Kritiker sagen jedoch, dass die Maßnahmen nicht weit genug gehen. Ab März wird Apple es Entwicklern in der EU grundsätzlich ermöglichen, alternative Appstores und Zahlungssysteme auf dem iPhone zu nutzen. Damit entfällt Apples bisherige Vorgabe, dass Entwickler den Store und die Zahlungsabwicklung des Herstellers nutzen müssen und bis zu 30 Prozent Provisionen für den Verkauf von Apps anfallen. Die Gebühren sind nun niedriger angesetzt.
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