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Google will Verlagen weiterhin nichts für Snippets zahlen

(28. September 2015/17:31)
Google hat im Streit mit deutschen Verlegern bekräftigt, grundsätzlich nicht für die Darstellung kleiner Text-Ausschnitte zahlen zu wollen.

Verlage könnten selbst entscheiden, ob und wie ihre Inhalte bei Google angezeigt werden, erklärte ein Sprecher des Internet-Konzerns am Montag. Google betonte dabei den positiven Effekt der "Snippets" - wie die kleinen Text-Fragmente genannt werden - für Verlage. "Snippets in der Google Suche und in Google News helfen Nutzern bei der Orientierung im Netz, leiten sie auf die Seiten von Verlagen weiter und schaffen so erheblichen Mehrwert - für kleine wie große Verlage", sagte der Sprecher. "Wir zahlen daher nicht für Snippets, arbeiten aber weiter gern mit den Verlagen zusammen, um Leser zu ihren Artikeln zu leiten, ihre Marken online zu stärken und digitalen Journalismus zu fördern."


Mehr dazu findet ihr auf futurezone.at


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