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Trend zum Home-Office lässt Microsoft-Geschäft in Corona-Krise boomen

(28. Oktober 2020/09:18)
Auch das Cloud-Geschäft läuft weiter hervorragend, Windows-Absätze schwächeln hingegen

Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft profitiert vom durch die Corona-Pandemie ausgelösten Trend zum Arbeiten von Zuhause. Die durch die Krise beschleunigte Digitalisierung und Anwendung von Cloud-Diensten ließ den Umsatz im abgelaufenen Quartal um zwölf Prozent auf 37,2 Milliarden Dollar klettern, wie der US-Konzern am Dienstag nach Börsenschluss mitteilte.

Microsoft punktet seit Ausbruch der Pandemie nicht nur mit seinen Cloud-Lösungen und dem Programm Teams für standortübergreifendes Arbeiten sondern auch mit alten Kassenschlagern wie dem Betriebssystem Windows, das neu auf Laptops installiert wird, und der Spielekonsole XBox. Das Karrierenetzwerk LinkedIn, das ebenfalls zu Microsoft gehört, steigerte seine Erlöse um 16 Prozent. Nach den erfolglosen Bemühungen, die Kurzvideo-App TikTok zu kaufen, schluckte Microsoft im September den US-Spieleentwickler ZeniMax Media für 7,5 Milliarden Dollar, dem erfolgreiche Titel wie "Doom" oder "Fallout" gehören.


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