Spionagesoftware "Regin" nahm Atomenergiebehörde in Wien ins Visier (28. November 2014/12:36) Spuren der mutmaßlich von der NSA entwickelten Malware wurden im Netzwerk der IAEA gefunden - Verfassungsschutz ermittelt
Während sich US-Außenminister John Kerry am Montag in Wien den Kopf über das iranische Atomprogramm zerbrach, enthüllten die großen IT-Sicherheitsfirmen Kaspersky und Symantec eine hochkomplexe Spionagesoftware namens "Regin", die in den vergangenen Jahren zahlreiche Ziele weltweit angegriffen haben soll. Zwei Vorgänge, die einiges miteinander zu tun haben: Denn "Regin" soll von westlichen Geheimdiensten wie der NSA und dem britischen GCHQ entwickelt worden sein - und auch im Netzwerk der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien, die maßgeblich in die Iran-Gespräche involviert war, gefunden worden sein. Das bestätigen mehrere voneinander unabhängige Quellen dem STANDARD. Mehr Infos bekommt ihr auf Fz |
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