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C-Lion1: Hetzner zahlt für die Reparatur seines Seekabels

(28. November 2024/17:11)
Hetzner trägt als einer der Eigner des durchtrennten Seekabels C-Lion1 die Kosten für die Reparatur mit. Ein chinesischer Frachter soll mutwillig gehandelt haben.

Der deutsche Rechenzentrumsbetreiber und Webhoster Hetzner Online hatte seinen Datacenterpark in Finnland über das C-Lion1 angebunden und ist Co-Investor des Glasfaserkabels. Die direkte Verbindung zwischen Mitteleuropa und Finnland bilde die Grundlage für den neuen Datacenterpark in der Nähe von Helsinki, erklärte Hetzner im Januar 2016.

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Der in China registrierte Frachter Yi Peng 3, der auf dem Weg vom russischen Hafen Ust-Luga nach Port Said in Ägypten war, passierte am 17. und 18. November 2024 die Region, in der die beiden Glasfaserseekabel C-Lion1 und BCS East-West durchtrennt wurden. Europäische Ermittler verdächtigen den Kapitän, absichtlich gehandelt zu haben.


Mehr dazu findet ihr auf golem.de


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