Outlook für iOS speichert Zugangsdaten auf Microsoft-Server (29. Januar 2015/19:40) Microsoft hat für iOS-Geräte eine Outlook-App veröffentlicht. Dass die App sensible Informationen auf ihren eigenen Servern speichert sorgt für heftige Kritik. Microsoft hat seine Outlook-App für iOS-Geräte veröffentlicht. Der Outlook-Client funktioniert derzeit mit Office 365, Exchange, Outlook.com, iCloud, Gmail and Yahoo-Mail. Unterstützung für IMAP soll demnächst nachgeliefert werden. Neben grundlegenden E-Mail-Services verfügt die Outlook-App auch über eine Kalenderfunktion. Dass Microsoft sensible Nutzerdaten auf den eigenen Servern speichert, sorgte im Zuge der Veröffentlichung für scharfe Kritik. Softwaretechnisch basiert die Outlook-iOS-App auf der Acompli-App, aus deren AGBs der Umgang mit Nutzerdaten hervorgeht. Anfang Dezember 2014 hatte Microsoft Acompli übernommen. "Nachrichten, Kalendereinträge und Kontaktdaten mitsamt den dazugehörigen Metadaten, könnten sicher und temporär auf unseren Servern, sowie lokal in der App gespeichert werden", heißt es in den Datenschatzbestimmungen von Acompli respektive Outlook für iOS. Neben der Weiterleitung sämtlicher Mails über die eigenen Server, sollen auch E-Mail-Anhänge auf den Microsoft-Servern zwischengespeichert werden, schreibt heise.de. Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz |
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