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Russland fordert VPN-Dienste auf, "verbotene" Seiten zu blockieren

(29. März 2019/10:51)
Immer striktere Kontrolle des Netzes - Anbieter erwägen, sich aus Russland zurückzuziehen

Schon 2017 hat Putin, wie "Torrentfreak" berichtet, ein Gesetz verabschiedet, das solche Services in die Pflicht nimmt. Sollten sie Zugriff auf verbotene Inhalte, die auf einer "schwarzen Liste" gesammelt sind, anbieten, landen sie selbst auf dieser.

Nun hat die Regierung Briefe an zehn VPN-Anbieter - darunter etwa NordVPN, TorGuard und Kaspersky Secure Connection - versandt, in denen sie die Unternehmen dazu auffordert, sich mit der Liste auseinanderzusetzen. Die in der Datenbank genannten Seiten sollen gesperrt werden. Die Anbieter hätten dafür einen Monat Zeit. Zudem müssten Informationen über User zur Verfügung gestellt werden.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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