Erste Bank- und Sparkassen bitten Online-Kunden zur Kasse (29. März 2019/22:05) 0,49 Cent pro Monat wenn man am Handy und am PC online Bankgeschäfte abwickeln will - "Kurier": Kunden verärgert - AK: Zusätzliche Verrechnung höchst fraglich Wien - Die Erste Bank und Sparkassen stellen ihr Online-Banking-Modell "George" um. Fast zwei Million Nutzer sind aufgefordert, die Login- und Freigabemethode zu ändern. Aus Sicherheitsgründen wird im Juli das bewährte TAC-SMS-Verfahren von der neuen "s Identity-App" abgelöst. Die neue Methode ist aber nicht in allen Varianten gratis, schreibt der "Kurier". Das alarmiert Konsumentenschützer der AK. Bei der Aktivierung von "s Identity" können Gebühren entstehen. So wird beim Herunterladen laut dem Zeitungsbericht gefragt, ob der Kunde die App kostenlos auf dem Smartphone oder kostenlos auf dem Desktop-PC nutzen möchte. Es gibt aber noch eine dritte Variante der Nutzung: Sowohl am PC als auch auf dem Smartphone. Diese Option kostet aber 0,49 Euro pro Monat. "Das ist eine Online-Banking-Gebühr durch die Hintertür", ärgert sich ein Verbraucher im "Kurier".
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