Lieferketten-Sorgen und schwächere PC-Nachfrage setzen Intel zu (29. April 2022/08:36) Umsatz geht um rund drei Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal zurück. Aktie gibt nach Der US-Chipkonzern Intel gibt sich angesichts von Lieferketten-Unsicherheiten und Sorgen vor einer schwächeren PC-Nachfrage vorsichtig. Für das laufende Quartal werde mit Erlösen von 18 Milliarden Dollar gerechnet, teilte Intel am Donnerstag nach Börsenschluss mit. Vom Vorquartal entspräche dies einem Minus von zwei Prozent und zum Vorjahresquartal von fast drei Prozent. Bereits im ersten Quartal ging der Umsatz ein Prozent auf 18,4 Milliarden Dollar zurück. Am Aktienmarkt kam die Vorsicht nicht gut an. Die Intel-Aktie büßte nachbörslich rund vier Prozent ein.
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