Fehlerhafter Bericht: Doch keine Hintertüre in Whatsapp (29. Juni 2017/22:02) Guardian veröffentlichte Korrektur zu Artikel aus dem Jänner - entdeckte "Anfälligkeit" ist keine "Gefahr für die Meinungsfreiheit" Whatsapp verzeichnet über eine Milliarde Nutzer und ist der wohl am weitesten verbreitete Messenger der Welt. Dementsprechend löste ein Bericht des "Guardian" im vergangenen Jänner für Aufregung, in dem der Vorwurf aufgebracht wurde, dass eine Hintertür das Mitlesen von Nachrichten ermöglichen würde. Ein Sicherheitsforscher der University of California entdeckte einer seiner Einschätzung nach kritische Lücke bei der Implementierung der Verschlüsselung. Konkret geht es um einen Wechsel des Schlüssels zum Schutz der Nachrichten in bestimmten Fällen. Datenschützer reagierten teils entsetzt auf den Bericht, beim Centre for Research into Information, Surveillance and Privacy sprach man von einer "riesigen Gefahr für die Meinungsfreiheit".
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