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Geforce GTX 1630: Nvidia bringt extralahme Grafikkarte - wegen Intel

(29. Juni 2022/10:24)

Bild: Nvidia

Die Geforce GTX 1630 wird unter der Arc A380 positioniert, weshalb Nvidia einen alten Chip in stark beschnittener Form wieder aufleben lässt.

Nvidia hat ohne weitere Ankündigung die Geforce GTX 1630 veröffentlicht, es handelt sich dabei um einen reinen Partner-Launch mit Custom-Designs. Die Grafikkarte stellt eine deutlich langsamere Variante der Geforce GTX 1650 (Test) von 2019 dar, sie soll die kürzlich veröffentliche Arc A380 von Intel preislich unter Druck setzen.

Die Geforce GTX 1650 und die Geforce GTX 1630 basieren beide auf dem TU117-Chip, welcher die Turing-Lite-Architektur nutzt. Folgerichtig gibt es weder RT- noch Tensor-Cores, ergo fehlen Raytracing- und DLSS-Unterstützung. Der Vollausbau des TU117 hat zwar 1.024 Shader-Einheiten, bei der Geforce GTX 1650 sind davon aber nur 896 und bei der Geforce GTX 1630 sogar nur 512 aktiv. Das Interface ist prinzipiell 128 Bit breit, bei der Geforce GTX 1630 wurde es jedoch auf 64 Bit halbiert. Daran hängen 4 GByte GDDR6-Videospeicher, die Datentransferrate liegt bei 96 GByte/s.


Mehr dazu findet ihr auf golem.de


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