Apple will bei Airbnbs Umsätzen mitschneiden (29. Juli 2020/13:47) Unternehmen verlangt 30 Prozent von Reiseplattform - Regel gilt für virtuelle Güter Apple verlangt von mehreren App-Herstellern, unter anderem von der Reiseplattform Airbnb, einen Teil ihrer Umsätze. Das berichtet die "New York Times", gegenüber der Apple Verhandlungen mit Airbnb bestätigt. Der iPhone-Konzern verlangt 30 Prozent Provision, da die Firmen - auch coronabedingt - Online-Kurse anbieten. So erlaubt die App ClassPass, Fitnesstunden zu buchen - aufgrund der Krise kürzlich auch online. Und Airbnb bietet Services wie virtuelle Kochkurse und Meditationsstunden an. 30 Prozent für digitale Dienstleistungen Apple verlangt für den Verkauf von virtuellen Inhalten 30 Prozent des Umsatzes, die über Apples eigene Schnittstelle zur Bezahlung abgebucht werden. Für physische Produkte gibt es diese Regel hingegen nicht. Wenn sich Airbnb und ClassPass nicht an Apples Forderung halte
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