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Auf Basis von neuen Intel-Prozessoren der Tiger-Lake-Generation - Developer Edition mit Ubuntu statt Windows

Mit dem XPS und dem XPS 13 2-in-1 gibt es einmal mehr zwei Modelle - einen klassischen Laptop und ein Convertible, das auch als Tablet benutzt werden kann. Wichtigste Neuerung ist dabei wie gesagt das Upgrade auf die 11. Generation von Intels Core-Chips. Im Gegensatz zu den letzten Generationssprüngen verspricht diese ausnahmsweise sogar relevante Verbesserungen. Erste Tests zeigen vor allem eine signifikant gesteigerte Grafik-Performance dank der integrierten Intel-Xe-GPU.


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Ansonsten zeichnen sich die neuen Modelle vor allem durch kleinere Verbesserungen aus. Ein wichtiger Schritt ist dabei noch das Upgrade auf Thunderbolt 4, das mit den neuen Chips einhergeht. Auch wurde die RAM-Geschwindigkeit (jetzt LPDDR4x mit 4.267 MHz) etwas gesteigert. Designveränderungen gab es beim 2-in-1, die aber vor allem eine Anpassung an das andere Modell darstellen. Das bedeutet, dass der Rahmen ober- und unterhalb des Displays kleiner geworden ist.

Für Linux-Fans gibt es ebenfalls eine gute Nachricht: Nicht nur, dass wieder eine Developer Edition mit Ubuntu 20.04 angeboten wird, will Dell die darauf zu findende Software auch selbst als Download anbieten, damit andere XPS 13 umgerüstet werden können.