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Ausgephisht in Österreich

(30 Januar 2008/09:45)
Dank klarer Regeln, umsichtiger Behörden und aufmerksamer Bürger weist die österreichische Kriminalstatistik vergleichsweise wenige Fälle von Identitätsdiebstahl, Phishing und anderen Formen von Internet-Betrug auf.

Experten des Bundeskriminalamts müssen sich trotzdem über die Leichtgläubigkeit mancher Zeitgenossen wundern.

Die Fälle von Identitätsbetrug haben in den USA von 2002 bis 2007 um 50 Prozent zugelegt, die Schadenssummen bewegen sich nach Einschätzung aller Analysten jährlich zwischen 50 und 65 Milliarden Dollar.

Das Beratungsunternehmen Gartner ging 2006 von 15 Millionen direkt oder indirekt betroffenen US-Staatsbürgern aus. Und während das Delikt etwa in der Kriminalstatistik Großbritanniens längst nicht mehr zu übersehen ist, bleibt es im übrigen Europa weitgehend ruhig.


Mehr dazu findet ihr auf fuzo-archiv.at


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