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Coronavirus: Handydaten zeigen potenzielle Verbreitung aus Ischgl

(30. März 2020/13:19)
Deutschland am stärksten betroffen, aber auch Großbritannien und Spanien

Eine Analyse von Mobilfunkdaten des Unternehmens Umlaut zeigt nun, wie sich das Coronavirus potenziell vom Tiroler Ischgl aus nach Europa verbreitet haben könnte. Deutschland, Österreich und die Schweiz sind einem Bericht der Online-Ausgabe der deutschen Tageszeitung "Welt" zufolge am meisten betroffen. Aber auch nach Großbritannien und Spanien könnte das Virus vermehrt getragen worden sein.

Das Unternehmen verwendete für seine Analysen den Crowdsourcing-Ansatz und erfasste die Mobilfunknutzungsdaten, die automatisch und anonymisiert im Hintergrund von mehreren Hundert Apps ermittelt werden. Für die Analyse wurde eine Stichprobe von 1.000 Menschen genommen und der Zeitraum zwischen 1. Jänner und 14. März untersucht - der erste bestätigte Coronavirus-Fall in Ischgl trat am 7. März auf, am 13. März wurde Ischgl unter Quarantäne gestellt.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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